Ratsherr
Rettig weist auf die Problematik der Veranschlagung der Kreisumlage hin. Es
zeige sich nun, dass sich eine geringere Veranschlagung der Kreisumlage als
politisches Signal nicht eigne. Nunmehr sei der zu gering veranschlagte Betrag
überplanmäßig bereitzustellen. Dies sei auch im laufenden Jahr wieder zu
erwarten. Nach seiner Auffassung widerspreche dies auch dem Gebot der Wahrheit
und Klarheit bei der Haushaltsveranschlagung.
Der
Rat nimmt über- und außerplanmäßigen Aufwendungen, Auszahlungen, VE sowie
Haushaltsvorgriffe des Haushaltsjahres 2016 und Nachtrag für 2017 zur Kenntnis.