Beschluss: zur Kenntnis genommen

 

 


Herr Daft erläutert den Antrag der UWG und spricht sich für eine bessere Unterstützung der Vereine durch den Stadtsportverband aus.

Herr Kunze erläutert die Arbeit des Stadtsportverbandes, der als eigenständige   Organisation, nicht an Weisungen der Verwaltung oder der politischen Gremien gebunden sei.  Er beschreibt die Verfahrensweise im Bereich der Vergabe von Sportstättenzeiten. Die Verbände der unterschiedlichen Sportarten legen die Spielzeiten der Mannschaften fest. Regelungen durch den Stadtsportverband seien nicht möglich. Bezüglich der Forderungen der UWG  an der Stadtsportverband teilt er mit, dass die befragten Vereine diese Forderungen nicht für sinnvoll und auch nicht für durchführbar halten.

Die Herren Becker und Denecken sprechen sich gegen den Antrag der UWG aus, da der Spielbetrieb der unterschiedlichen Sportarten mit den verschiedenen Verbänden nicht anders zu organisieren sei.

Herr Daft widerspricht dieser Ansicht, zieht den Antrag aber zurück und kündigt eine Neuformulierung seitens der UWG an.