Ratsfrau Niegeloh fragt an, ob es korrekt sei, dass das mobile Beratungsbüro seitens der Verwaltung eingestellt worden sei und ob es zukünftig eine Alternative gäbe.

 

Herr Annacker beantwortet diese Frage mit dem Hinweis, dass es sich um eine Erprobung von 2 Jahren gehandelt habe, in der man die Akzeptanz dieses Angebotes prüfen wollte. Leider sei keine rege Teilnahme und Nutzung an diesem Angebot erfolgt, so dass zum Herbst letzten Jahres das mobile Beratungsbüro eingestellt worden sei. Alternativ würden jetzt in besonderen Einzelfällen Hausbesuche angeboten.

 

In diesem Zusammenhang verweist Herr Güllmann auch auf die in den Senioreneinrichtungen angebotenen Beratungen.

 

Ausschussvorsitzender Focken fragt nach, ob ein Schreiben des Bürgervereins Nierst an die Bürgermeisterin bekannt sei, mit der Bitte um eine Verbesserung der ÖPNV-Anbindung der Rheingemeinden an den Wochenenden, da dann oft nur der „kleine Gather“ im Einsatz sei, der aber nicht barrierefrei sei.

 

Herr Güllmann und Ratsherr Bertholdt geben an, dass sowohl das Schreiben, als auch das Problem bekannt seien. Es würde der große Bus bestellt, aber tatsächlich nur der kleine zum Einsatz kommen.