Herr Maatz berichtet, dass die Notunterkunft für Flüchtlinge in der Turnhalle des Mataré Gymnasiums aufgegeben werden konnte und man derzeit mit dem Land NRW über den Verbleib des Mobiliars und anderer Materialien in Verhandlungen sei. Danach könne die Turnhalle renoviert werden und stünde voraussichtlich zum Jahresende wieder für Sportangebote zur Verfügung. Die weitere Notunterkunft im Meerbusch Gymnasium könnte zum 30.09.2016 aufgegeben werden. Aufgrund von Synergieeffekten bei den Vorarbeiten könnte zumindest eine Halle in Strümp sehr wahrscheinlich im 1.Quartal des neuen Jahres wieder für sportliche Aktivitäten nutzbar sein. Auch der Rhein-Kreis Neuss schlösse zum 01.06.2016 seine Erstaufnahmeeinrichtung.

 

Aktuell, so informiert Herr Maatz weiter, gäbe es keine neuen Flüchtlingszuweisungen nach Meerbusch, da das Land vorrangig Kommunen bediene, die ihre Kontingente noch nicht erfüllt hätten. Höchstwahrscheinlich sei auch im Mai nicht mit einer Zuweisung für Meerbusch zu rechnen.