Ratsherr Weyen bittet Bürgermeisterin Mielke-Westerlage um Auskunft über das Kostenvolumen der geplanten Einfamilienhäuser zur Flüchtlingsunterbringung.

Bürgermeisterin Mielke-Westerlage erläutert, dass die ursprünglich genannten Kosten von ca. 165.000 € pro Einfamilienhaus bei anderen Bauausführung wie z.B. Verklinkerung oder versetzt stehenden Häusern nicht gehalten werden können. Auch eine geringere Anzahl führe zu höheren Kosten pro Haus.

Die vorgesehenen Baugrundstücke in Lank seien nicht zur Veräußerung geplant gewesen, während die Grundstücke in Strümp zur Veräußerung vorgesehen waren und somit Einfluss auf die Bilanz haben.

Konkrete Zahlen können erst nach Durchführung der Ausschreibung genannt werden.