Beschluss: mehrheitlich abgelehnt

Abstimmung: Ja: 1, Nein: 16

Herr Weyen fordert eine gleichmäßige Verteilung auf alle Stadtteile.

 

 


 

Herr Rettig erwidert, dass alle schnell verfügbaren Standorte – hier insbesondere alle städtischen Grundstücke – untersucht und beurteilt worden sind. Ziel ist es selbstverständlich die Unterbringungsmöglichkeiten zum einen schnell und auf die Stadtteile verteilt zu ermöglichen.

Hierbei spiele das Thema Integration eine zentrale Rolle. Mit der Reduzierung von Wohneinheiten an einigen Standorten, müssten neue zu realisierende Standorte benannt werden, um die zugewiesenen Flüchtlinge menschenwürdig unterzubringen.

 

Frau Niederdellmann-Siemes bestätigt dies und hält die Forderung nach sehr kleinen Unterbringungsmöglichkeiten ebenfalls aufgrund der tatsächlichen Gegebenheiten und Grundstücksverfügbarkeiten für nicht umsetzbar.

 

Herr Schönauer bekräftigt die Anmerkungen seiner Vorredner und versichert nochmals, dass über das Unterbringungskonzept ausführlich und mit allen in den Fraktionen beraten worden ist.

 

Herr Quaß betont ebenfalls, dass alle derzeit zur Verfügung stehenden Möglichkeiten geprüft worden sind.

 

Herr Weyen schlägt einen Teil des alten Bauhof’s sowie die Flächen am Schwimmbad als Unterbringungsmöglichkeit vor.

 

Sodann wird über den Antrag abgestimmt.

 

 


Abstimmungsergebnis:

 

Ja

Nein

Enthaltungen

CDU       

 

8

 

SPD         

 

3

 

FDP          

 

2

 

Grüne       

 

2

 

UWG         

1

 

 

DIE LINKE und Piratenpartei  

 

1

 

Gesamt:    

1

16