Herr Klein erläutert die Maßnahmenliste anhand der Informationsvorlage und geht insbesondere auf die zusätzlich geplante Contracting-Maßnahme zur Finanzierung der neuen Heizzentrale des Mataré-Gymnasiums ein.

 

Er beantwortet Fragen dahingehend, dass der Vertragspartner einer Contracting-Maßnahme den Bau und die Unterhaltung für 15 Jahre Nutzungszeit zahle. Die Stadt würde die Investitionen in Form eines Grund- und Wärmepreises begleichen. Zu dem Thema Aufzüge wird auf die neuen und strengeren Vorgaben der Betriebssicherheitsverordnung hingewiesen. Diese sei zurzeit umstritten, da die Umsetzung und erforderliche Nachbesserungen für den Endkunden extrem teuer werden. Ein Anschluss der Hauptschule an das Blockheizkraftwerk Ostara sei wegen der Entfernung nicht wirtschaftlich. Die Hauptschule verfüge jedoch bereits über einen Gaskessel und Wärmepumpen, an diese bestehende Heizzentrale wird dann auch die neue Kita Wienenweg angeschlossen.