Frau Steffens trägt den Bericht der Verwaltung vor.

 

Stand Verfahren Regionalplan

 

Es sind ca. 2000 Anregungen eingegangen.

Die Bezirksregierung plane Anfang 2016 eine erneute Offenlage.

Der Regionalrat hatte die Bezirksregierung beauftragt, erneut ein Gespräch mit der Stadt Meerbusch zu den Siedlungsflächen Strümper Busch / Bovert Nordost zu führen. Ziel des Gespräches sei es zumindest die Fläche am Strümper Busch mit in den Regionalplan aufzunehmen.

Da die Beschlusslage der Politik hierzu allerdings eindeutig ist, hat man dies auch so vermittelt.

 

Interkommunales Gewerbegebiet

 

Im Regionalrat werden auf Krefelder Stadtgebiet nun auch Flächenausweisungen diskutiert.

Zur Sicherung der Ziele der Regionalplanung sei ein landesplanerischer Vertrag zwischen Krefeld, Meerbusch und der Bezirksregierung notwendig. 

Zu dem gesamten Themenkomplex „Interkommunales Gewerbegebiet“ wird in die Sitzung im Februar eine ausführliche Vorlage eingebracht werden.

 

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK)

 

Frau Steffens berichtet von der Bürgerveranstaltung „Zukunftswerkstatt“ im Rahmen des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) und dem Verlauf der Veranstaltung.

Ebenso präsentiert sie in groben Zügen die Ergebnisse der Bürger.

Die Dokumentation der Veranstaltung ist der Niederschrift beigefügt.

 

Herr Peters äußert Bedenken an der Zusammenstellung der Arbeitsgruppen im Zuge der Bürgerveranstaltung ISEK. Er meint, dass die Breite der Bevölkerung nicht ausreichend wiedergegeben worden sei.

Frau Steffens erklärt, dass ein sehr ausgewogenes Teilnehmerfeld angestrebt und angefragt worden ist, um jedes Handlungsfeld optimal zu repräsentieren.  Nicht alle eingeladenen Personen haben für die Veranstaltung zugesagt.

Insgesamt konnte für die Veranstaltung ein ausgewogenes Teilnehmerfeld gewonnen werden, das die unterschiedlichen Handlungsfelder gut präsentiert haben.

 

 

 

 

 

Des Weiteren stellt Frau Steffens das Bauvorhaben an der Moerser Straße / Kanzlei vor.

Die Entwürfe sind im Rahmen der bisher erteilten Genehmigungen noch einmal geändert worden. Insgesamt ist ein wesentlich besseres städtebauliches und architektonisches Ergebnis erzielt worden.

 

 

Außerdem wird das Bauvorhaben an der Fronhofstraße / Rilkestraße vorgestellt.

Die Verwaltung beabsichtigt hier ein Doppelhaus und ein Einzelhaus im Rahmen eines Befreiungstatbestandes zu genehmigen.

 

 

Zuletzt stellt Frau Steffens die die Bauvoranfrage auf der Kaarster Straße vor.

Das Bauvorhaben fügt sich nach § 34 BauGB ein.

 

 

Weiterhin weist Frau Steffens darauf hin, dass die Unterlagen der Aufstellung des Landesentwicklungsplans Nordrhein-Westfalen unter der Internetadresse       www.land.nrw/de/thema/landesplanung einsehbar sind