Ratsfrau Pricken fragt, was seitens der Verwaltung gegen die Eindämmung des Jakobskreuzkrauts getan werde. Reiter haben berichtet, dass dieses eine Gefährdung für Pferde darstelle. Dabei handle es sich um Bereiche in Ilverich, Nierst und Langst-Kierst. Herr Betsch erklärt, dass auf den städtischen Flächen frühzeitig eine Maht durchgeführt wird. Sofern es sich nicht um städtische Flächen handle, sei der Eigentümer verantwortlich.