Frau Dr. Blaum spricht die für Radfahrer gefährliche Verkehrssituation an der Einmündung der Johannes-Kirschbau-Straße in die Niederlöricker Straße in Büderich an. Einmündende PKW müssten bis zum Geh- und Radweg vorfahren, um den Verkehr einsehen zu können. Sie schlägt eine Aufpflasterung oder die Erneuerung der Furtmarkierung sowie ein Stopp-Zeichen vor.

Aus Sicht von Herrn Trapp liegt das Problem grundsätzlich an dem in beiden Richtungen freigegebenen Geh- und Radweg sowie in dem zu kleinen Sichtdreieck für die Autofahrer. Er wird beim zuständigen Straßenbaulastträger Landesbetrieb Straßenbau NRW eine Erneuerung der Furtmarkierung anregen. Weiterhin soll mit der Polizei die örtliche Situation im Hinblick auf das angeregte Stopp-Zeichen untersucht werden.