Des Weiteren spricht Ratsfrau Niegeloh die Situation an, dass eine 16jährige junge Frau von dem Kleinbus auf der Linie 832 wegen Überlegung nicht mitgenommen werden konnte.

 

Herr Deußen erklärt, dass die Rheinbahn auf dieser Linie ein Privatunternehmen beauftragt habe, dass aufgrund der geringen Inanspruchnahme Kleinbusse einsetze. In Zukunft werden die Fahrer/innen der Kleinbusse im Falle der Überbelegung auf Kosten der Rheinbahn Taxen beauftragen, um einzelne Fahrgäste zu befördern. Dies sei in diesem Ausnahmefällen wirtschaftlicher als generell große Busse einzusetzen.

 

Sachkundiger Bürger Behlen ergänzt, dass mit dem Ticket 2000 wahrscheinlich Anspruch auf ein Taxi bestehe.