Beschluss: zur Kenntnis genommen

Nach einer kurzen Einführung durch Herrn Wirtz erläutert Frau Wiegand dem Ausschuss Session-Net. Hierbei stellt sie die einzelnen Module innerhalb des einheitlichen Konzeptes vor und erläutert die unterschiedlichen Zugriffsmöglichkeiten für die Bürger und die Mandatsträger. Innerhalb einer 4 – 6-wöchigen Testphase sollte nunmehr der Echteinsatz durch eine Gruppe von zunächst 8 – 10 Mandatsträgern geprüft werden. Hierzu bittet sie die Fraktionen um Angabe der entsprechenden Personen.

 

In der Folge gehen Frau Wiegand und Herr Wirtz auf Einzelfragen aus dem Ausschuss zur möglichen Zusammenführung der Einzeldokumente zu einer Sitzung sowie zu Möglichkeiten, die Nummerierung der jeweiligen Tagesordnungspunkte mit der Nummerierung des Drucksachennummern zu verbinden, ein. Diese Fragestellungen sind noch mit dem Hersteller des Verfahrens zu prüfen.

Auf entsprechende Frage bestätigt Herr Wirtz, dass vorgesehen sei, nach und nach alle Dokumente der derzeitigen Wahlperiode in das Verfahren einzuarbeiten, um zumindest für diesen Zeitraum einen Zugriff ermöglichen zu können. Eine weitere rückwirkende Einarbeitung sei jedoch nicht möglich.

 

Ratsherr Damblon empfiehlt eine Umstellung des Verfahrens Schritt für Schritt und begrüßt daher den Verwaltungsvorschlag, zunächst eine Testphase mit einer kleineren Gruppe von Mandatsträgern zu absolvieren. Hier könnten weitere Einzelfragen geklärt werden.

 

Bürgermeister Spindler bittet abschließend um eine möglichst kurzfristige Mitteilung der Testpersonen.