Städt. Verwaltungsdirektor Krügel gibt einen Überblick über die bisherigen Stand der Gefahrenabwehrpläne der Städt. Schulen.

Die Gefahrenabwehrpläne sind ihrer Natur nach geheim zu halten. Sie wurden mit der Polizei gemeinsam für jede Schule erarbeitet und entsprechen seit dem Abschluss dieser Ausarbeitung vor fast 3 Jahren dem Stand der Regeln, Vorschriften und Empfehlungen.

Das Landeskriminalamt hat an einer Schule beispiel- und muasterhaft insbesondere technische und gebäudebezogene Maßnahmen umgesetzt. Dieses Pilotprojekt führte zur Änderung der Beratungsinhalte der Polizei in Bezug auf die Gefahrenabwehrpläne. Ende 2011 wurden die Schuldezernenten und Schulverwaltungsamtsleiter im Rhein-Kreis Neuss darüber informiert, dass die Kreispolizeibehörde aufgrund der neuen Erkenntnisse die Schulträger konkret Schule für Schule erneut beraten werden. Das wird an einer Schule des Kreises beginnen. Die Stadt Meerbusch habe sich als erste Kommune für diese Beratung angemeldet.

Im Jahr 2012 habe auf Einladung des Arbeitskreises Schulleiter ein Gespräch zwischen Schulleitern, Kreispolizeibehörde, Schulträger,Ordnungsbehörde und Feuerwehr in dieser Angelegenheit stattgefunden, um offene Fragen zu beantworten. Zudem werden für  Schulen, Schulleiter und Lehrer Fortbildungsseminare zu 3 Themenkreisen angeboten.

 

Erste Beigeordnete Mielke-Westerlage informiert den Ausschuss darüber, dass die Maria-Montessori-Gesamtschule auch zum neuen Schuljahr 2012/13 eine integrative Lerngruppe bilden wird, in die nach Absprache mit der zuständigen Schulaufsichtsbeamtin und auf Antrag der Eltern alle 4 Meerbusch Kinder, die sich im gemeinsamen Unterrricht an einer Grundschule befinden, aufgenommen werden.